Gefahrenstoffe im Griff

SARPI VEOLIA mit neuem Standort in Deutschland
Veröffentlicht Oktober 2018
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Die Veolia-Tochter SARPI neutralisiert für die Industrie gefährliche Schadstoffe – mit einem Netzwerk  an Anlagen und Spezialisten. Nun auch in Deutschland.
 
Abfall und Abwässer sind oft nicht nur  dreckig, sondern durchsetzt von Schadstoffen. Eine Veolia Spezialeinheit ist darum europaweit im Einsatz, um jede Form von Abfallstoffen unschädlich zu machen, die für Mensch und Umwelt gefährlich sind: 
Die Experten von SARPI haben eine Vielzahl von Verfahren entwickelt, um Gifte zu neutralisieren, Schadstoffe herauszufiltern und gefährliche Abfallstoffe fachgerecht zu entsorgen, nicht ohne vorher alle recycelbaren Bestandteile wiederzugewinnen. Damit das möglichst vollständig und präzise für jeden „Giftcocktail“ gelingt, wird dieser vor der Behandlung  in eigenen Testlabors analysiert und die Zusammensetzung und Qualität der zu entsorgenden Substanzen beurteilt.
 
Bei seiner Arbeit kann sich das Team von SARPI auf ein starkes Netzwerk von Spezialisten an über 75 eigenen Standorten in neun europäischen Ländern verlassen. Gemeinsam arbeitet man über Grenzen hinweg im gegenseitigen Austausch an Lösungen, die die Umwelt vor toxischer Verschmutzung bewahren. Und SARPI wächst weiter: In Marl bei Recklinghausen befindet sich die erste deutsche Anlage.  Hier sollen in Zukunft organische und anorganische Flüssigkeiten von bis zu 100 000 Tonnen pro Jahr sicher aufbereitet und behandelt werden.
 
Erfahren Sie mehr über SARPI Veolia:
www.sarpi.veolia.com